CATHERINE NODEN, Lichtgestaltung. Absolventin des ISTS in Avignon und der Association Française de l’Eclairage in Paris, hat Catherine Noden seit 1996 das Licht für zahlreiche Theaterstücke sowie Tanzstücke entworfen (Ezec le Floc’h, Christine Jouve, Cie Goudard A.A.R.I.C.) Bernard Glandier, Patrick Verschueren, Christian Chessa, Laurence Vigné). Catherien Noden arbeitet außerdem regelmäßig mit zahlreichen Festivals wie z.B. mit Montpellier Danse, Radio France Festival, Dyonisia internationales Theaterfestival in Italien, Avignon Festival IN und OFF. Derzeit arbeitet sie mit Raphael Cottin und Jean Luc Verna zusammen. Mit PLAY / Michèle Murray konzipiert sie das Licht für ATLAS / STUDIES (2018), WILDER SHORES (2020) und EMPIRE OF FLORA (2022).
Inspiriert von der Bildhauerei während ihrer Ausbildung am Beaux-arts Sète, interessiert sie sich auch für Interventionen in städtischen Räumen mit architektonischen und plastischen Beleuchtungen, was zu mehreren persönlichen Kreationen sowie zur Lichtgestaltung zeitgenössischer Kunstausstellungen wie Bombay Maximum City im Postamt in Lille oder Istanbul traversed im Palais des Beaux-Arts in Lille oder Le Laboratoire in Paris, einem Ort der Kunst/Wissenschaftsforschung, führt.